"Tatort: Kartenhaus" ist eine Folge der beliebten deutschen Krimireihe "Tatort", die am 17. November 2013 erstmals ausgestrahlt wurde. Der Film wurde von der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) produziert und spielt in Berlin.
Inhaltlich dreht sich die Geschichte um den Mord an einem Immobilienmakler, der in seiner Villa umgebracht wurde. Die Ermittlungen werden von den Hauptkommissaren Ritter (gespielt von Dominic Raacke) und Stark (gespielt von Boris Aljinovic) geleitet. Bei ihren Untersuchungen stoßen sie auf ein komplexes Netzwerk aus Korruption und Betrug, das bis in die höchsten politischen Kreise reicht. Die Mörderin ist die Frau des Opfers, die von ihm misshandelt wurde und aus Rache gehandelt hat.
"Kartenhaus" ist ein spannender und gut inszenierter Tatort, der mit interessanten Wendungen und einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema Gentrifizierung und Immobilienspekulation aufwartet. Die schauspielerische Leistung der Hauptdarsteller und die atmosphärische Darstellung Berlins tragen zur Qualität des Films bei. Die Folge wurde von der Kritik und den Zuschauern überwiegend positiv bewertet.
Insgesamt ist "Tatort: Kartenhaus" ein gelungener Beitrag zur Krimireihe und unterhält die Zuschauer mit einem spannenden Fall und einer differenzierten Betrachtung gesellschaftlicher Themen.
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